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Aus der Justiz: Nachwuchsgewinnung der Justizdienste bzw. der Justizverwaltung auf Hochtouren: Justizministerin von Mecklenburg-Vorpommern Jacqueline Bernhardt: „Die Zahl der Bewerbungen für eine Ausbildung im Justizvollzug hat sich wieder verdreifacht.“

„Die Nachwuchsgewinnung in der Justiz Mecklenburg-Vorpommerns läuft auf Hochtouren, und zwar in allen Berufsfeldern. Vor kurzem endete die Frist für die Ausschreibung der zweiten Klasse des Jahres für den Justizvollzug. Insgesamt gingen bei der Bildungsstätte Justizvollzug mehr als 230 Bewerbungen auf die 20 Plätze ein. Nun werden geeignete Bewerberinnen und Bewerber zu Gesprächen eingeladen. Wir haben in den vergangenen Wochen massiv die Ausbildung bekannt gemacht. Zum einen auf unseren eigenen Social-Media-Kanälen und auf Ausbildungsmessen. Zum anderen hat die landesweite Nachwuchskampagne für das Karriereportal www.karriere-in-mv.de noch einmal kräftig die Zahl der Bewerbungen nach oben getrieben. Im Vergleich zur vorherigen Einstellungsrunde hat sich mit 231 die Zahl der Bewerbungen verdreifacht“, sagte die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt.

„Seit wenigen Tagen ist die ->Ausschreibung für weitere 20 Plätze online. Ab Februar 2026 startet dann diese Klasse. Der aktuelle Bedarf an Justizvollzugsbediensteten, um den es in dem Antrag geht, kann durch die zwei Ausbildungsrunden pro Jahr auch künftig gedeckt werden, sofern die Plätze besetzt sind und auch der Großteil die Ausbildung erfolgreich abschließt. Wir müssen wie überall eine drohende demografische Lücke ausgleichen. Wir brauchen Köpfe, die sich ihrer Verantwortung bei der Arbeit mit Menschen bewusst sind und Einsatzbereitschaft zeigen. Oberstes Ziel ist es mit dem ersten Tag der Inhaftierung, auf die Resozialisierung und Wiedereingliederung in die Gesellschaft hinzuarbeiten“, so Ministerin Bernhardt weiter.

„Nachwuchs generieren wir auch in allen anderen Bereichen der Justiz. Eine neue Ausbildung startet am 1. September 2025. Wir bieten in Mecklenburg-Vorpommern eine Beamtenausbildung für die Tätigkeit in den Serviceeinheiten der Gerichte und Staatsanwaltschaften an. Insgesamt hatten wir 244 Bewerbungen. Auch hier hatten wir auf allen Kanälen geworben. Die neue Ausbildung für 25 junge Menschen ist im Vergleich zur bisherigen Ausbildung zu Justizfachangestellten kompakter strukturiert und daher ein Jahr kürzer. Während der zweijährigen Ausbildungszeit werden die Anwärterinnen und Anwärter in einem Beamtenverhältnis auf Widerruf ernannt. Die Ausbildung wird so gegliedert, dass sich theoretische und berufspraktische Abschnitte abwechseln. Die Tätigkeit in den Servicestellen der Gerichte und Staatsanwaltschaften ist ein verantwortungsvoller und vor allem attraktiver Job“, so Justizministerin Bernhardt.

„Vergessen möchte ich auf keinen Fall das Rechtspflegerstudium, das wie auch die Ausbildung der Justizfachwirtinnen und -wirte an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege absolviert wird. Das nächste duale Studium der Rechtspflege startet im September 2026. Viel gelobt und stets optimiert wird auch das Rechtsreferendariat. Derzeit bereiten sich in Mecklenburg-Vorpommern rund 250 Referendarinnen und Referendare auf ihre Zweite juristische Staatsprüfung vor. Die Rekordzahlen der Einstellungen reißen nicht ab. Das ist gut und Ansporn, das Niveau stetig zu verbessern. In diesem Jahr werden wir damit beginnen, nach dem Referendariat auch das E-Examen anzubieten“, so die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt.

 

Quelle: Nr.35/25 | 14.04.2025 | JM | Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz 


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Red 20231113 / 20250404

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